1. Int. Opel ZR3-Treffen am 13. September 2020

Opel ZR3-Treffen am 13. September 2020

1. Int. Opel ZR3-Treffen am 13. September 2020

Das 1. Int. Opel ZR3-Treffen findet am Sonntag, den 13. September 2020 im Rahmen der TRETRO am Technikmuseum in Sinsheim statt. Alle ZR3-Besitzer sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erbeten.
Nähere Informationen auf der Homepage des RV Opel 1888 Rüsselsheim (rv-opel-1888.de)

oder unter Tel. 0176 – 649 223 03
alfred.preuhsler@t-online.de

Jürgen Nöll, Typreferent Motorräder

1949 in Mainz geboren. Maschinenbau- Studium in Rüsselsheim. Seit dem in der Automobilindustrie im Bereich der Motorenentwicklung und Erprobung tätig, heute als Leiter des Bereichs Emissions-Messtechnik. Mitte der 60er Jahre erste Kontakte mit dem motorisierten Zweirad. NSU Quickly TT heißt der erste fahrbare Untersatz, der sich heute in den Ausstellungsräumen des Deutschen Zweiradmuseums Neckarsulm befindet. Neben Motorrädern der Marken Honda, Yamaha und Ducati kommt 1976 der erste Motorrad-Oldtimer ins Haus - wieder eine NSU. Im Laufe der Jahre entsteht seine Motorrad-Kollektion mit Schwerpunkt Ducati, NSU und Opel, darunter einigen interessanten Rennmaschinen.Zu seinem Interesse an der Fahrzeugtechnik und seiner Leidenschaft am Restaurieren entdeckt er bereits Ende der 70er Jahre seine Vorliebe zum Schreiben. Hieraus ergeben sich dann fast zwangsläufig Kontakte zu den Redaktionen der einschlägigen Fachpresse wie Motorrad Classic, Moto Ciclismo d'Epoca, Oldtimer Markt, Oldtimer Praxis und weiteren. Seitdem mehr als 200 Veröffentlichungen rund um die Motorrad-Historie. Aber auch als Buchautor zu Themen wie Motorrad Restaurierung, Opel-Motorräder, NSU-Rennmaschinen sowie durch seine feste Mitarbeit beispielsweise an den Motorrad-Jahrbüchern hat sich Jürgen Nöll über zwei Jahrzehnte hinweg einen anerkannten Ruf in der Szene als Motorrad-Historiker und Autor erworben.Seit 1996 Vorstandstätigkeit im renommierten Veteranen-Fahrzeug-Verband e. V. (VFV) einem der größten Oldtimer-Verbände Europas. Hier wird ihm die Gesamtleitung der Präsentat-ionsläufe für historische Rennmaschinen sowie die Leitung der VFV-Redaktion übertragen. Jürgen Nöll *3500 Typreferent Motorräder

1949 in Mainz geboren.
Maschinenbau- Studium in Rüsselsheim. Seit dem in der Automobilindustrie im Bereich der Motorenentwicklung und Erprobung tätig, heute als Leiter des Bereichs Emissions-Messtechnik.

Mitte der 60er Jahre erste Kontakte mit dem motorisierten Zweirad. NSU Quickly TT heißt der erste fahrbare Untersatz, der sich heute in den Ausstellungsräumen des Deutschen Zweiradmuseums Neckarsulm befindet.
Neben Motorrädern der Marken Honda, Yamaha und Ducati kommt 1976 der erste Motorrad-Oldtimer ins Haus – wieder eine NSU. Im Laufe der Jahre entsteht seine Motorrad-Kollektion mit Schwerpunkt Ducati, NSU und Opel, darunter einigen interessanten Rennmaschinen.Zu seinem Interesse an der Fahrzeugtechnik und seiner Leidenschaft am Restaurieren entdeckt er bereits Ende der 70er Jahre seine Vorliebe zum Schreiben.

Hieraus ergeben sich dann fast zwangsläufig Kontakte zu den Redaktionen der einschlägigen Fachpresse wie Motorrad Classic, Moto Ciclismo d’Epoca, Oldtimer Markt, Oldtimer Praxis und weiteren. Seitdem mehr als 200 Veröffentlichungen rund um die Motorrad-Historie. Aber auch als Buchautor zu Themen wie Motorrad Restaurierung, Opel-Motorräder, NSU-Rennmaschinen sowie durch seine feste Mitarbeit beispielsweise an den Motorrad-Jahrbüchern hat sich Jürgen Nöll über zwei Jahrzehnte hinweg einen anerkannten Ruf in der Szene als Motorrad-Historiker und Autor erworben.Seit 1996 Vorstandstätigkeit im renommierten Veteranen-Fahrzeug-Verband e. V. (VFV) einem der größten Oldtimer-Verbände Europas. Hier wird ihm die Gesamtleitung der Präsentat-ionsläufe für historische Rennmaschinen sowie die Leitung der VFV-Redaktion übertragen.

1. Treffen von Opel-Motorrädern

1. Treffen von Opel-Motorrädern

Selbst Rallye-Legende Walter Röhrl und Erich Bitter, einst Gründer einer der exklusivsten Automarken Deutschland gaben sich die Ehre. Organisatoren waren in diesem Jahr Vater und Sohn Camus, die weder Kosten noch Mühen gescheut hatten, um ein Opel-Markentreffen auszurichten, an das sich Teilnehmer wie Besucher gerne erinnern werden. Und weil der Junior Philippe Camus neben seiner Liebe zu alten Opelautos auch noch leidenschaftlicher Opel Motorradfahrer ist, dachte darüber nach, gleichzeitig ein Opel Motorradtreffen mit stattfinden zu lassen.
Erstmals luden die Veranstalter somit auch die Besitzer von Opel Motorrädern ein. Wobei lange unklar war, ob überhaupt noch so viele fahrbereite Maschinen existierten, dass man von einem Treffen würde sprechen können. Immerhin wurde das bekannteste aller Opel-Motorräder, die Motoclub nur über einen Zeitraum von knapp zwei Jahre produziert. Und zwar nicht in Rüsselsheim, dem Hauptsitzes der Adam Opel AG, wie man annehmen könnte, sondern bei den Elite Diamant Werken in Brand Erbisdorf/Sachsen.
Dort hatte Opel 1927/28 die Aktienmehrheit erworben und von Ende 1928 bis Anfang 1930 die silbern kadmierten Modelle mit den roten Reifen gefertigt. Knapp 6.000 Einheiten wurde davon produziert, bevor General Motors, ab 1929 neuer Eigner der Opel-Werke, die Motorradproduktion einstellte. Der Weltwirtschaftskrise fiel in jenen Jahren eine beträchtliche Zahl deutscher Motorradhersteller zum Opfer. Da hubraumstarke Maschinen Ende der 20er Jahre nur schwer an den Mann zu bringen waren, konzentrierte sich Opel fortan wieder vollends auf die Fertigung von Automobilen und Fahrrädern und gab die Motorradproduktion ein für alle Mal auf.
Und so staunte man nicht schlecht, als nach und nach doch ein knappes Dutzend Opel Motorräder auf dem Festplatz eintrafen. Nicht nur Motoclubs sondern auch deren Vorgänger-Modelle waren vertreten. So zum Beispiel ein Motorfahrrad aus den frühen 20er Jahren, das in Rüsselsheim über einen Zeitraum von rund 5 Jahren produziert wurde. So lange wie kein anderes Opel-Motorradmodell.
Zwischen diesen beiden Modellen ließ Opel bei den Diamant-Werken in Sigmar Schönau/Sachsen für ein knappes Jahr eine 500er Maschine produzieren, die den Diamantmodellen sehr ähnlich waren und heute in Sammlerkreisen als Rohrrahmen-Opel bezeichnet werden. Auch eine Maschine dieses Typs hatte den Weg nach Eggenfelden gefunden.

Opel-Bahnrennmaschine 1922

Opel-Bahnrennmaschine 1922

Dem 198er Zementbahn-Renner wohnen Wasserkühlung, Vierventiltechnik und einige weitere bemerkenswerte technische Feinheiten inne, die im Zuge einer Komplett-Restaurierung samt Motor-Neuvermessung zum Vorschein kamen

Vorstellung des Typreferenten Walter Schlüter

Liebe Opel Freunde,
hiermit stelle ich mich Euch als Typreferent für Calibra und Vectra A vor. Mein Name ist Walter Schlüter und ich komme aus der Bundeshauptstadt Berlin. Bereits in jungen Jahren kam mein Interesse an Opel Fahrzeugen auf, mit denen ich mich noch heute gerne von Herzen beschäftige. Zu meinem größten Hobby gehört mein jahrelanger treuer Begleiter, ein originaler Opel Calibra Turbo aus dem Baujahr 1996 sowie ein Astra G Bertone Turbo aus dem Baujahr 2001. Ich Interessiere mich sehr für die Technik der Modelle und setze mich gern damit auseinander. Besonders viel Wert lege ich auf die Pflege und die Erhaltung. Ich engagierte mich mit meinem Opel Calibra Turbo bereits ehrenamtlich in Zeitschriften wie:

Opelflash, Oldtimer Markt und der Autobild Klassik.

Dafür erhielt ich hohe Anerkennung für meinen Einsatz, Wissen und die gute Pflege der Fahrzeuge.Gerne teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen mit euch und bin bei Fragen oder Anliegen gern für euch da!

„30 Jahre Opel Calibra und Dingelbe hat nun einen Erhard-Schnell-Platz“ – Hoftreffen 2019

Nachdem im letzten Jahr der Designer des Calibra, Herr Erhard Schnell (91) als Überraschungsgast beim Calibra-Hoftreffen in Dingelbe anwesend war und die Gäste durch seine erfrischende Art begeistern konnte, hatte ich für das diesjährige Treffen etwas besonderes geplant: Der Platz vor dem Calibra-Stall sollte zum 30-jährigen Jubiläum des Calibra umgewidmetwerden um ihm damit eine besondere Ehre zu erweisen. Da er jedoch sehr kurzfristig die Teilnahme absagen musste hat diese ehrenvolle Aufgabe dann der bekannte Opel-Historiker, Sachbuch-Autor und Mitbegründer der Alt-Opel-IG Eckhart Bartels gerne übernommen. Der wieder reichlich geschmückte Hof war schon schnell gefüllt mit über 70 Gäste-Calibra und einigen weiteren Oldtimern. Die weiteste Anreise war in diesem Jahr 1030 km (hinter Wien) und sogar ein Gast aus Polen war extra mit seinem Calibra 830 km angereist. Ein selbst entworfenes Einfahrtbeschränkungs-Schild sorgte dann auch dafür, dass ausschließlich Calibra und Autos über 30 Jahre auf dem Hof standen und es keine größeren Platzprobleme gab. Ein sehr schöner Anblick in der Aprilsonne den die Gäste genießen konnten. Nach den Ansprachen wurde dann das von mir entworfene Schild „Erhard-Schnell-Platz“ feierlich von E. Bartels enthüllt. Ich hoffe dass wir Herrn Schnell im nächsten Jahr wieder persönlich auf dem 15. Jubiläums-Hoftreffen begrüßen können. In diese Jahr gab es exklusiv eigens entworfene Calibra-Banner zum schmücken der heimischen Garagen und auch Bierdosen mit speziellem Treffen-Design. Wir hatten wieder ein sehr schönes harmonisches familiäres Treffen bei Kaffee und Kuchen bzw. heißen Würstchen, bei dem die Freundschaften durch das gemeinsame Hobby zum Calibra im Mittelpunkt standen. Gemeinsames schrauben an der Hebebühne oder Benzingespräche am Auto bzw. Feuertonne runden das sehr schön ab. Ich unterstütze dieses durch mein Engagement der jährlichen Hoftreffen sehr gerne und erfahre auch viel positive Rückmeldungen der Gäste. In diesem Sinne freue ich mich schon jetzt auf das nächste Calibra-Hoftreffen Ende April 2020.

Bericht vom 11. Calibra-Hoftreffen am 23. April 2016 in Dingelbe

Das Calibra-Hoftreffen am „Calibra-Stall“ erfreut sich weiterhin stetiger Beliebtheit.
Das zeigen nicht nur die Besucherzahlen.
In diesem Jahr konnten 62 Gäste-Calibra aus nah und fern begrüßt werden. Aber auch viele oft langjährige Freunde die auch ohne eigenen Calibra anreisen.

Da jedes Jahr auch Gäste aus dem Ausland kommen hatte ich die Einladung angepasst. Denn nun heißt es: „Internationales Calibra-Treffen“. Jeweils 3 Calibra reisten aus Österreich mit bis zu 900 km Anreise, den Niederlanden und auch wieder aus der Schweiz an. Sie hätten natürlich auch alle in einem Calibra anreisen können, wollten aber unbedingt ihre Youngtimer-Schätze selbst pilotieren. Für viele ist das Calibra-Hoftreffen zur Saisoneröffnung des neuen Jahres geworden.
Hof und Stall waren wie in jedem Jahr passend geschmückt mit vielen, auch neuen, Accessoires aus dem Hause Opel. Auf dem alten Opel-Frigidaire-Kühlschrank aus den 50ern stand in diesem Jahr ein Original Mikrofiche-Lesegerät für die Gäste zur Benutzung bereit. Das Gerät mit diversen Mikrofiches hatte ich von befreundeten Opelanern geschenkt bekommen und es hat nun im Calibra-Stall einen schönen Platz gefunden.
Erstmals in diesem Jahr habe ich dann auch gleichzeitig das erste Calibra-Sonderkarosserien-Treffen veranstaltet. Auf Facebook habe ich im letzten Jahr eine entsprechende geschlossene Gruppe gegründet die die Besitzer dieser außergewöhnlichen Fahrzeuge zusammenführt. Mittlerweile habe ich dort weltweit 30 Besitzer zusammenführen können wovon immerhin 6 Mitglieder ihre Schätze mitgebracht hatten und weitere 4 mit anderen Fahrzeugen angereist waren da sich z.B. ihre Sonderkarosserien noch in der Restauration befinden. Mit meinen eigenen 3 Sonderkarosserien waren also 9 davon vor Ort. Ich habe die Besitzer entsprechend zusammengeführt um einen Erfahrungsaustausch sowie ein persönliches Kennenlernen zu ermöglichen. Davon wurde reger Gebrauch gemacht.

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