Vorstellung Typreferent Corsa C/Meriva A

Typreferent Meriva A

Nun ja, die Zeit läuft weiter und es kommen immer neue Fahrzeuge hinzu, die den Youngtimer Status erreichen. So auch die Modelle Corsa C, Combo C und Meriva A, die alle drei auf der nahezu gleichen Basis stehen.

Jubiläumstreffen 30 Jahre Senator und Monza A

Jubiläumstreffen 30 Jahre Senator und Monza A

Unser Jubiläumstreffen fand am 14. und 15. Juni 2008 in Sinsheim statt
Am 14 Juni 2008 war es soweit. Mein erstes Treffen, das ich als Co-Referent ausrichte, stand an. Ich plante dies zum 30-Jährigen Jubiläum der Baureihe. Ich finde, dass so was gebührend gefeiert werden muss. Ort des Treffens war das Auto- und Technik-museum in Sinsheim, dass jedem bekannt sein dürfte. Dort veranstaltete ich auch mein letztes Treffen 2005.
Entgegen aller Wettervorhersagen war die Sonne mit uns gnädig und verwöhnte uns zumindest den kompletten Samstag über. Nur Sonntags, das Treffen ging über 2 Tage, regnete es.
Gegen 12 Uhr waren ca. 25 Fahrzeuge auf dem Platz versammelt. Die Anzahl schwankte immer, da ein paar nur kurz da waren und dafür andere kamen. Alles in allem waren ca. 30 Senator und Monza vor Ort.

Die Auswahl war dann auch bunt gemischt. Vom Monza A1 bis zum Allrad Senator A2, den Jan Vetter aus Wuppertal mitgebracht hat.
Als leider auch nur kurzen Gast konnte ich Walter Högner mit Frau begrüßen. Dessen Monza Cabrio ist ein Unikat und wird immer entsprechend bewundert.
Weitere Raritäten waren die zwei Comprex Senatoren von Wolfgang Schütz und Michelangelo Bernasconi.
Gegen 15 Uhr starteten wir zu einer kleinen Ausfahrt am Neckar entlang zur Burg Hornberg, wo wir dann den Nachmittags-kaffee tranken.
Der Abend klang dann bei Benzinge- sprächen (was denn sonst) in Brauhaus Jupiter aus.

Am Sonntag waren dann ab 10 Uhr noch mal ca. 10 Fahrzeuge anwesend. Allerdings wurden wir dann doch noch vom Regen überrascht.
Danken möchte ich allen, die gekommen sind. Vor allem Egon Schnier und Pascal Van de Veer, die die weitesten Anfahrten in Kauf nahmen.
Außerdem danke ich Marcel Beckmann, der mich wahnsinnig bei der Planung unterstützte, Rüdiger als Ortskundigen für die Routen-
planung und bei meiner Mutter, die mir beim Verschicken der Briefe und vielem anderen geholfen hat.
Also, bis zum nächsten Treffen.

Reparaturmöglichkeit Einspritzdüsen LE-Jetronic

Reparaturmöglichkeit Einspritzdüsen LE-Jetronic

Ich habe die Tage einen Tipp zur Reparatur der immer öfter undicht werdenden Einspritzdüsen an unseren Fahrzeugen bekommen. Diese Düsen haben ein verpresstes Schlauchstück, das sich nicht einfach abnehmen lässt. Dieser Schlauch wird irgendwann spröde.
Nun habe ich erfahren, dass man den verpressten Ring mit passendem Werkzeug (Dremel, Eisensäge o.ä.) entfernen kann, dann den alten Schlauch abziehen und einen neuen darauf setzen kann. Dieser wird mit einer normalen Schlauchschelle gesichert.
Die Dichtungen gibt es als Komplettsatz bei ebay bei der Edelschmiede.

Typgruppentreffen Rekord-D / Commodore-B 2012

Typgruppentreffen Rekord-D / Commodore-B 2012

Zum ersten Typgruppentreffen der Baureihe Rekord-D / Commodore-B trafen wir uns am letzten September-Wochenende in Hückelhoven und Grevenbroich im Rheinland. Austragungsort des Treffens war Samstags das Opelmuseum von Helmut Zurkaulen, der unsere Typgruppe zur Besichtigung seines Museums und zu Benzingesprächen und einem ersten Kennenlernen eingeladen hatte. Die Rekord- und Commodore-Fahrer kamen nicht nur aus der Alt-Opel IG, sondern auch aus den Reihen des Internet- Forums dieser Fahrzeuge, sie kamen aus Deutschland und dem benachbarten Ausland, die weiteste Anreise wurde aus Bayern zurückgelegt. Vom originalen 75-PS-Rekord mit Getriebeautomatic bis zum getunten 300-PS-Commodore war die Vielfalt der Drinnen im Museum stachen nicht nur die liebevoll und aufwändig renovierten Blitze hervor, sondern auch ein Vorkriegs-Admiral mit zweitüriger Petera-Sonderkarosserie und ein Kapitän 2,6, der kürzlich mit weniger als 30 original-km „reanimiert“ wurde. Ein ganz Herzlicher Dank geht hier nicht nur an die Familie Zurkaulen, sondern auch an die Familie Steffens, die dieFührung durch das Museum und die Bewirtung übernahm! Am zweiten Tag des Treffens nutzten wir den Oldtimertag des Fahrsicherheitszentrums in Grevenbroich ( www.fsz-grevenbroich.de ). Dort erhielten wir einen Sonderparkplatz, auf dem im Laufe des Tages bis zu 40 Rekord und Commodore neben etwa 400 Oldtimern ihren Platz fanden. Die Stimmung war wie das Wetter: sehr schön. So kamen wir alle miteinander ins Gespräch, unsere Autos fanden zahlreiche Bewunderer (nicht nur innerhalb unserer Gruppe). Als besonderes Schmankerl konnten wir nach Anmeldung kostenlos einige von Instruktoren geführte und schnell gefahrene Runden auf dem weitläufigen Kurs des Fahrsicherheitszentrum drehen. Das das keine MickyMaus-Veranstaltung war, drückte sich im Tempo der NSU TT und Commodore auf diesem „Rennkurs“ aus. Strahlende Gesichter zeugten davon, daß sich das Kommen gelohnt hatte!

ALT-OPEL Typgruppen Treffen

Rekord D und Commodore B

Am 25. Mai trafen sich die Freunde der Baureihen Rekord D / Commodore B und KAD B in Münchenstein bei Ronald Wöber. Ronald betreibt dort seine Restaurierungswerkstatt, genannt „Diplomatgarage“. Geplant war ein kleines familiäres Treffen, bei dem die technische Seite unseres Hobbys Vorrang hatte.
Die Vorbereitungen liefen schon am Donnerstag zuvor auf Hochtouren. Zunächst war die Reinigung von Werkstatt und Equipment notwendig. Das aktuelle Restaurierungsobjekt – ein ausgenommener Diplomat B – hatte seine Spuren in der Werkstatt hinterlassen. Im Foyer wurden die Tische und Bänke für die Gäste aufgebaut, damit sie auch einen guten Blick auf die Hebebühne und die Szenerie im Hof haben. Nach den erledigten Arbeiten um Haus und Hof war der kulinarische Teil im Zentrum der Vorbereitungen. Ein Einkauf bei Eisregen in Weil am Rhein ging der Zubereitung in der Gulaschkanone voraus. Am Samstagmorgen blieb dann noch die Eindeckung der Tische zu erledigen. Der letzte Vorbereitungspunkt bestand darin, den leeren Diplomat B von der Hebebühne zu rollen. Versuche, den Zündschlüssel zu drehen, ließen den einen oder anderen den imaginären V8 anspringen hören. Bastian als der leichteste unter uns mimte den Fahrer des Diplomat. Nach erfolgreicher Rangierfahrt wurde Bastians erste nicht amtliche Fahrprüfung durch Thomas Oser abgenommen. Es lagen zwölf feste Anmeldungen vor. Trotz des kalten und regnerischen Wetters kamen fast alle, bis auf einen krankheitsbedingten Ausfall. Joachim Stange meldete am Anreisetag Wintereinbruch im Hochschwarzwald, fuhr jedoch trotz des Wetters mit seinem Taragona- roten Diplomat B 1971. Die meisten Teilnehmer waren im Berggasthof in Schweigmatt untergebracht. Einige Schweizer Tagesgäste kamen noch dazu. Nicht zu vergessen Thomas Oser mit seinem Teile- und Zubehörstand. Bisher nicht identifizierbare Ersatzteile konnten direkt an den Fahrzeugen zum Vergleich angehalten werden Die Teilnehmer fuhren ihre Fahrzeuge nach und nach auf die Hebebühne und konnten zusammen mit Ronald die aktuelle technische Situation der Fahrzeuge begutachten. Ein Loch im Auspuffrohr des Commodore von Denis Hofmann wurde vor Ort geschweißt. Am lebenden Objekt konnten die vorrätigen Auspuffanlagen von Thomas Oser an das Fahrzeug angehalten und somit identifiziert werden. Erstaunlich ist die Vielfalt von Rohrdurchmesser und den unterschiedlichen Knicken der Flammrohre. Das Thema Auspuff beschäftigte auch Richard Sacher. Sein Admiral B weist eine eigenwillige Einbauweise des rechten Endtopfes auf, die wohl materialbedingt notwendig ist. Die limonengrüne GS Limousine hatte wegen der kalten Witterung Probleme (Kaum zu glauben bei den jetzt tropischen Temperaturen). Das Problem konnte dann mit erhöhter Leerlaufdrehzahl wieder in den Griff bekommen werden. Der aktuell montierte Abgaskrümmer stammt von einem Admiral B (2,8 E) und hat deshalb keine Vorwärmung mehr, was normalerweise keine Probleme bereitet. Einen sehr schönen weißen Diplomat B 2,8 E aus dem Jahr 1969 mit roter Innenausstattung – quasi wie aus dem Prospekt – hat Niklaus Fuchs vorgestellt. Das silberne Commodore B GS/E Coupe von Wolfgang Deyer befindet sich im absoluten Originalzustand. Wolfgang Deyer arbeitete früher bei einem Opel- Händler und kennt sich sehr gut mit der Historie seines Fahrzeugs aus. Der wohl am weitesten gereiste Gast war Pascal van der Veer mit seinem Monza B. Er hatte das modernste Fahrzeug dabei. Nach Begutachtung aller Fahrzeuge konnte allgemein ein sehr guter Erhaltungszustand bescheinigt werden. Alle Teilnehmer waren mit der Begutachtung Ihrer Fahrzeuge zufrieden und nahmen ihre Hausaufgaben mit. Es gibt immer etwas zu tun. Mit diesem Motto verabschieden sich die Teilnehmer. Besonderer Dank gilt Ronald Wöber und Thomas Oser, die den Rahmen der Veranstaltung begleitet haben. Dank auch an alle angereisten Teilnehmer, die ja erst diese Zusammenkunft möglich gemacht haben. Für die Clubchronik sind hier die Teilnehmer („Fahrer“) mit Ihren Fahrzeugen genannt: Denis Hofman (Commodore B 2,5 S); Bastian und Matthias Goebel (Commodore B 2,8 GS); Wolfgang Deyer (Commodore B GSE Coupe); Wilhelm Fischer (Rekord D Caravan); Joachim Stange (Diplomat B 5,4); Niklaus Fuchs (Diplomat B 2,8E); Richard Sacher (Admiral B); Pascal van der Veer (Monza); Thomas Hilbert (Kadett C).

Fronttriebler- Treffen 2013

Fronttriebler- Treffen 2013

Ich liebe Rosamunde- Pilcher- Filme. Die Handlung ist zwar eher schlicht, aber mich faszinieren die Landschaft und die alten Autos, die dort „mitspielen“.
Für mich als Aachener liegt eine ähnliche Landschaft direkt vor der Tür, nämlich das Dreiländereck Belgien, Deutschland, Niederlande.
Hierhin lud ich die Alt- Opel- Freunde der Fronttriebler- Typgruppe ein. Ca. 25 Personen mit ca. 20 Fahrzeugen folgten der Einladung in den „Zinkhütter Hof“ in Stolberg bei Aachen.
Einige Kadett D und Kadett E waren zu bewundern. Einige Ascona C, auch ein seltenes Cabrio vervollständigten das Bild. Gegenpole bildeten ein seltener Corsa A TR und ein Calibra VG.

Auf dem Platz fanden sich noch zwei schöne Kadett B und ein Kadett Aero ein. Die neuesten interessanten Modelle waren ein Astra G Coupé und ein Astra G Cabrio. Um den heutigen Stand der Technik zu verdeutlichen, reihte sich auch ein Astra J ein.
Nach einer interessanten Führung durch das „Minichamps-Museum“ in Aachen führte die Ausfahrt die Gruppe bei leider grauem Wetter durch das Grenzgebiet bei Aachen. Wir konnten trotzdem die eindrucksvolle Landschaft genießen.
Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken in Sippenaeken – leider nicht auf der Terrasse mit schönem Ausblick – war das nächste Ziel das kleine Örtchen Clermont. Von hier aus fuhren wir über die Landstraße mit toller Aussicht nach Aachen-Eilendorf, um dort ein gemeinsames Abendessen einzunehmen.
Mir hat das Treffen sehr gut gefallen. Ich danke allen Teilnehmern, die aus vielen Ecken Deutschlands nach Aachen gekommen sind, für das Engagement für die Fronttriebler-Typgruppen. Vielen Dank auch an alle Helferinnen und Helfer, die dieses Treffen möglich machten.

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